Bei der Vielzahl an KNX-Tastern sind Geräte mit Touch-Display immer noch die Ausnahme. Merten bietet mit dem Multi Touch Pro ein Modell an, das komplett ohne physische Tasten, dafür aber mit einer Gestensteuerung auskommt. Ob das futuristische Konzept in der Praxis überzeugen kann, zeigen wir hier.
Man kaufe sich ein neues Smart Home Gerät als Nachrüstlösung, baue es ein - und muss plötzlich ein Abonnement abschließen, um es nutzen zu können. Ein Hersteller von Smart Home-Artikeln fordert genau das von seinen Nutzern. Ein weiterer Pluspunkt für KNX.
Der Gira Homeserver kombiniert einen mächtigen Logikserver mit einer umfassenden Visualisierung. Doch eignet sich das System auch heute noch für KNX Smart Homes oder sollte man hier zu besseren Alternativen greifen?
Der Hersteller MDT bietet mit dem Glastaster 2 einen KNX-Tastsensor für’s Smart Home an, der in mehrerlei Hinsicht interessant ist: Er verfügt über eine Touch-Funktion, mehrere einzelne Tasten und sogar ein Display. Wir haben das Gerät in unserem Smart Home einem Praxistest unterzogen und erklären, was es alles zu bieten hat.
Samsung probiert es nochmal: Nach dem bisher eher bescheidenen Erfolg des eigenen Sprachassistenten startet das Unternehmen einen Frontalangriff auf Konkurrenten wie Amazon Echo und Google Home. Aus welchem Grund? Wir haben einen kurzen Blick auf das Gerät und Samsungs aktuelle Situation geworfen.
Mozilla als Entwickler des beliebten Browsers Firefox arbeitet derzeit an vielen zukunftsorientierten Projekten, unter anderem auch zum Thema Smart Home. Dabei geht es auch um einen intelligenten Sprachassistenten als Alternative zu kommerziellen Diensten wie Amazon Alexa und Google Assistant. Was das bedeutet und warum wir allen davon profitieren können, erklären wir hier.
Es gibt viele Arten, ein intelligentes Smart Home zu steuern. Wenn es aber eine Form gibt, die immer wieder Erwähnung findet, dann ist es die Sprachsteuerung. Vorangetrieben wurde der Trend zuletzt vor allem von Tech-Giganten wie Amazon und Google. Aber warum dreht sich derzeit scheinbar fast alles um Sprachassistenten, sobald es um das Thema "smart" geht?
Ein Bewegungsmelder erkennt Bewegung und ein Präzensmelder erkennt Präsenz? Ganz so einfach ist das leider nicht erklärt. Im Folgenden erläutern wir die grundlegende Funktionsweise und die Unterschiede zwischen klassischen Bewegungsmeldern und Präsenzmeldern - und worauf man bei deren Einsatz achten sollte.
Es geht aktuell eine "wichtige" Meldung um die Welt: Die Zahl der neugeborenen Kinder in den USA mit dem Namen Alexa ist plötzlich stark zurückgegangen. Wer den Titel dieses Beitrags gelesen hat, hat sicherlich schon eine Vorahnung, warum das so ist. Aber in jedem Fall gilt: Die Tatsache, dass viele Sprachassistenten nur unter einem bestimmten Rufnamen nutzbar sind, ist alles andere als optimal - auch für den Einsatz in Smart Homes.
Wie bei fast allen Marken haben Nutzer, die regelmäßig einen Sprachassistenten nutzen, meist auch einen Lieblingsdienst - sei er von Google, Amazon, Microsoft oder Apple. Einem neuen Report zufolge sitzt aber nicht Amazon Alexa, sondern Google Assistant an Platz eins der besten KI-Assistenten. An letzter Stelle landet hingegen ein alter Bekannter. Wie kam es zu diesem Ergebnis und was meint AMM Systems dazu?